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Herzlich Willkommen zur neuen Ausgabe des biogaspartner-Newsletters - einem Informationsservice der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) rund um das Thema Biomethan. Dieser Newsletter informiert Sie regelmäßig über aktuelle Marktentwicklungen, rechtliche Rahmenbedingungen, technologische Entwicklungen, neue Projekte und Veranstaltungen in Deutschland und der ganzen Welt.
Weitere Informationen zum Projekt Biogaspartnerschaft und zu unseren Partnern finden Sie unter www.biogaspartner.de
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Save-The-Date: Biogaspartner-Konferenz am 26.11.2019 |
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Die jährliche biogaspartner Jahreskonferenz ist die Gelegenheit, sich mit Politik, Wirtschaft und Forschung auszutauschen und zu diskutieren, wie eine zukunftsorientierte Biomethan Strategie aussehen kann und wie Biomethan schon heute einen signifikanten Beitrag zum Klimaschutz leistet.
Daher laden wir Sie herzlich ein aktuelle und spannende Biomethan-Fragen mit uns im Rahmen der biogaspartner Jahreskonferenz am 26. November 2019 in Berlin zu diskutieren.
Die biogaspartner Jahreskonferenz findet dieses Jahr im Rahmen des dena Energiewende-Kongresses statt. Weitere Informationen und Details zur Anmeldung finden Sie hier und unter folgendem Link:
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CNG Branche setzt auf Biomethan |
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Biomethan findet zunehmend als CNG (Compressed Natural Gas) Einsatz als Treibstoff im europäischen Verkehrssektor. Dies war ein zentrales Ergebnis einer Diskussionsrunde europäischer Industrievertreter auf dem CNG Mobility Day in Berlin. "Langfristig werden wir nur noch Biomethan oder erneuerbare Gase einsetzen", prognostizierte Olaf Rumberg, Geschäftsführer von Eon Gas Mobil. In Deutschland sei derzeit der Absatz leicht rückläufig, berichtete ein Vertreter von Verbio, dem führenden Anbieter von Biomethan als Kraftstoff. Dies werde sich aber im kommenden Jahr ändern, wenn die Treibhausgasminderungsquote von 4 auf 6% steigt. Auf dem schwedischen Markt wird heute schon rund 90% Biomethan ohne Subventionen im Kraftstoffsektor eingesetzt. Die Nachfrage nach CNG-Fahrzeugen mit einem hohen Anteil Biomethan sei dennoch hoch, da viele Unternehmen auf diese Weise den CO2-Fußabdruck in ihren Lieferketten senken könnten. Auch in Deutschland steigen daher die Zahlen der LKW-Neubestellungen bei den Herstellern für CNG und LNG.
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Biomethan in Gebäuden darf nicht länger diskriminiert werden |
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Der vorliegende Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes geht in die richtige Richtung, da es bisher getrennte und teils widersprüchliche Gesetze und Verordnungen im Gebäudebereich in einem stringenten Gesetz zusammenfasst. Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, das Ziel im Blick zu behalten, die Energieeffizienz im Gebäudebereich weiter zu verbessern und den Einsatz von erneuerbaren Energien zur Wärmeerzeugung zu erhöhen. Biomethan stellt eine attraktive und klimafreundliche Option für Anwendungen im Wärmebereich dar, da es Erdgas in beliebigen Anteilen beigemischt und damit gleichzeitig substituieren kann. Damit Biomethan allerdings stärker zur Wärmeerzeugung eingesetzt werden kann, bedarf es aus Sicht der Biogaspartner weiterer Anpassungen am vorliegenden Gesetzesentwurf. Kritikpunkte und Anregungen zu den einzelnen Regelungen betreffend Biomethan finden sich in der Stellungnahme der dena-Biogaspartnerschaft.
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Energieversorger fordern Grüngasquote |
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63 kommunale und regionale Energieversorgungsunternehmen aus der Thüga-Gruppe fordern von der Politik die Einführung einer verpflichtenden Quote für erneuerbare Gase. Die Quote sieht für Sektoren, deren CO₂-Emissionen nicht über den Emissionshandel ausgeglichen werden, einen Anteil erneuerbarer Gase von 25% bis zum Jahr 2030 vor. Dabei soll sich die Höhe des CO₂-Preises am EU-Emissionshandel orientieren und alle Sektoren beim Ausstoß von CO₂ würden gleichbehandelt. Über die Quote wären Lieferanten verpflichtet, Gaskunden mit einem Mindestanteil von Biomethan, Wasserstoff oder synthetischem Gas aus erneuerbaren Energien zu beliefern. "Mit Unterstützung der Politik ist ein Anteil erneuerbarer Gase von 25% bis zum Jahr 2030 realistisch", heißt es in einem gemeinsamen Positionspapier Erneuerbares Gas für die Wärme- und Verkehrswende, das die Unternehmen jetzt veröffentlicht haben.
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Netzentwicklungsplan beinhaltet Grüngas-Projekte |
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Wasserstoff, synthetisches Methan und Biomethan werden Teil des nächsten Netzentwicklungsplans der Gaswirtschaft. Derzeit entwickelt die Gasnetz-Branche den neuen Netzentwicklungsplan. Neben Biomethan werden nach Angaben der Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber (FNB Gas) als Grüne Gase erstmals auch Wasserstoff und synthetisches Methan in der Modellierung berücksichtigt, da ohne die Verwendung grüner Gase eine Dekarbonisierung von Industrie, Verkehr oder Gebäuden nicht effizient möglich sei. Für 2025 geht die FNB Gas anhand der bisherigen 22 Projektmeldungen von installierten Elektrolysekapazitäten in Höhe von 1,5 Gigawatt aus. Bis zum Ende des Jahrzehnts sollen es dann schon 7,5 Gigawatt sein.
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Konsultation des integrierten nationalen Energie- und Klimaplan gestartet |
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Der integrierte Nationale Energie- und Klimaplan (National Energy and Climate Plan – NECP) ist ein neues Planungs- und Monitoringinstrument der EU und ihrer Mitgliedstaaten. Er soll zu einer verbesserten Koordinierung der europäischen Energie- und Klimapolitik beitragen und ist das zentrale Instrument, um die EU-2030-Ziele für erneuerbare Energien und Energieeffizienz umzusetzen. Grundlage ist die EU-Verordnung über das Governance-System der Energieunion, die vorsieht, dass jeder EU-Mitgliedstaat für den Zeitraum 2021 bis 2030 einen NECP erstellen muss. In Bezug auf Biogas und Biomethan sieht der derzeitige NECP-Entwurf Deutschlands einen Rückgang im Stromsektor bis 2040 vor. Da Biomethan weit überwiegend in der gekoppelten Strom- und Wärmeerzeugung zum Einsatz kommt, ist somit auch ein Rückgang im Wärmesektor zu erwarten. Im Verkehrssektor ist jedoch ein Anstieg prognostiziert, was vor allem an den Regelungen der RED II begründet ist. Markteingeführte Biokraftstoffe sollen demnach mindestens auf dem heutigen Mengenniveau beibehalten und durch fortschrittliche erneuerbare Kraftstoffe ergänzt werden.
Der NECP-Entwurf der Bundesregierung gibt durch einen Konsultationsprozess die Gelegenheit zur Stellungnahme und wird bis zur Fertigstellung im Dezember 2019 fortentwickelt. Die Teilnahme der Online-Konsultation ist noch bis zum 02. August 2019 möglich.
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„Herkunftsnachweise sind effektiver als Subventionen“ |
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Das sagte Efet-Generalsekretär Jan van Aken auf einer Konferenz in Brüssel, die im Rahmen der European Sustainable Energy Week von der EU-Kommission organisiert wurde. Dort forderten die europäischen Verbände der Gasindustrie (Eurogas), des Energiehandels (Efet), der Wasserstoffwirtschaft (Hydrogen Europe) und der Fernleitungsnetzbetreiber (Entsog) gemeinsam die Einführung von Herkunftsnachweisen für emissionsarme Gase, sprich für Biogas, grünen und blauen Wasserstoff sowie Synthesegase, die auf Basis von Wasserstoff hergestellt werden. Damit Zertifikate EU-weit handelbar werden, müssten die Nachweissysteme aller EU-Länder harmonisiert werden. Grundlage dafür sollten Standards sein, die der europäische Ausschuss für Standardisierung (CEN) für Ökostrom erarbeitet hat. Henrik Dam, Policy Officer in der Energieabteilung der EU-Kommission, stellte indes in Brüssel klar, dass Artikel 19 der reformierten Erneuerbaren-Richtlinie (RED II) "nur eine Kann-Bestimmung" ist. Die Mitgliedstaaten sind demnach nicht verpflichtet, die Herkunft von Energie aus erneuerbaren Quellen offenlegen zu lassen. Das gilt insbesondere für staatlich finanziell geförderte Energie.
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Grünes Gas Label |
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Im vergangenen Jahr ist der mit dem Grünes-Gas-Label zertifizierte Gasabsatz um fast 20% auf über 340 Mio. kWh gestiegen. Der Anteil umweltverträglichen Biomethans betrug dabei 52,5 Mio. kWh (15,3%). Das Label garantiert eine umweltverträgliche Biogasproduktion über die gesamte Produktionskette hinweg. Insgesamt bezogen mehr als 28.000 Kunden Biogas mit dem Gütesiegel, teilte der Verein Grüner Strom Label mit. Für 2019 rechnet der Verein mit weiterem Wachstum. Vorläufige Schätzungen prognostizieren einen Gesamtgasabsatz von 420 Mio. kWh, was einem Zuwachs um 22% entsprechen würde. Der Anteil an umweltverträglich produziertem Biomethan wird voraussichtlich bei rund 67 Mio. kWh (ca. 16%) liegen.
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Biomethananlagen erhalten keine Erlöse für vermiedene Netzentgelte |
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Ein Zusammenschluss betroffener Betreiber von Biogasaufbereitungsanlagen zur Biomethanproduktion hat eine Petition im Bundestag eingereicht. Grund ist die gesetzliche Regelung, dass die Anlagen keinen Erlös für vermiedene Netzentgelte mehr erhalten. Diese Regelung hatte der Gesetzgeber im Jahr 2008 eingeführt. Danach haben diejenigen, die Biogas über das Erdgasnetz transportieren, ein pauschales Entgelt in Höhe von 0,7 Cent je Kilowattstunde eingespeistes Biogas für vermiedene Netzkosten erhalten. Ohne diesen Erlös ist ein wirtschaftlicher Betrieb von Biomethanbestandsanlagen gefährdet.
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E.ON kauft WINGAS Biomethan-Geschäft |
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Die Tochter der GAZPROM Germanis Gruppe WINGAS will sich zukünftig auf das konventionelle Erdgas-Geschäft konzentrieren und verkauft daher ihre Biomethan-Aktivitäten an E.ON. Im Rahmen der Neuausrichtung und der weiteren Integration in den GAZPROM-Konzern hat die WINGAS GmbH den Verkauf des Produktbereichs Bioerdgas an die E.ON Bioerdgas GmbH in die Wege geleitet. WINGAS beliefert seit 2010 ihre Kunden mit Biomethan und hat im vergangenen Jahr rund 300 Mio. kWh Biomethan ausgeliefert. Die E.ON-Gesellschaft führt die laufenden Verträge nach der Transaktion fort, sodass die WINGAS-Kunden auch in Zukunft mit Biomethan versorgt werden können. Dadurch erweitert E.ON seinerseits seine Kundenbasis in diesem Bereich sowie die Produktpalette.
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Rekordgewinne bei Verbio |
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Verbio ist eines der führenden konzernunabhängigen Hersteller und Anbieter von Biokraftstoffen in Deutschland und Europa. An drei Standorten mit mehr als 500 Mitarbeitern produziert die Firma jährlich 470.000 Tonnen Biodiesel, 260.000 Tonnen Bioethanol und 600 Gigawattstunden Biomethan. Aufgrund der Verwendung in Erdgasautos sieht Vorstandschef Claus Sauter noch viel Potential, was die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2018/19 beweist. Dieses war nach Angaben von Verbio das Beste der Unternehmensgeschichte. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen lag bei 57,3 Mio. Euro und damit weit über den 30,4 Mio. Euro des Vorjahreszeitraums. Allein im zweiten Quartal lag es bei 40,7 Millionen. Nach Steuern blieben 33 Mio. Euro übrig. Damit hat Verbio nach 6 Monaten schon mehr als doppelt so viel verdient, wie im kompletten Geschäftsjahr 2017/18. Daher wurde auch die Gewinnschätzung für das laufende Geschäftsjahr von 0,66 auf 0,80 Euro erhöht.
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Erdgas Südwest legt Biohybrid-Anlage auf Eis |
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Erdgas Südwest hat von Plänen zum Bau einer Biohybrid-Anlage im baden-württembergischen Ostrach Abstand genommen. Zwar habe das Unternehmen Ende 2018 eine Förderzusage aus dem EU-Programm CEF-T 2017 erhalten und auch eine Baugenehmigung im Energiepark Hahnennest liege seit Mai 2019 vor, jedoch ließen die aktuelle Preisentwicklung des Kraftstoffs Bio-LNG sowie die politischen Rahmenbedingungen einen wirtschaftlichen Betrieb nicht zu. Geplant war eine Biohybrid-Anlage, die das in der Biogasanlage des Energieparks Hahnennest erzeugte Biogas aus landwirtschaftlichen Reststoffen zu 10 Tonnen Biomethan täglich verflüssigt. Das Bio-LNG hätte anschließend von Tanklastern abgeholt und als Kraftstoff für LKW und PKW genutzt werden können oder zu einem beliebigen Zeitraum wieder zu Gas umgewandelt werden können, um es ins Erdgasnetz einzuspeisen oder vor Ort in den BHKW zu nutzen.
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Biogas aus Wildpflanzen |
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In dem Projekt Biodiversität für Biogasanlagen des NABU, wurden in Baden-Württemberg mehrere Flächen Wildpflanzenmischungen mit verschiedensten Arten wie Malve, Luzerne, Rainfarn, Rotklee, Beifuß und Sonnenblumen ausgesät, um daraus Biogas zu gewinnen. Somit werden Lebensräume für verschiedene Tiere und Insekten geschaffen, der Boden sowie Grundwasser geschont und das Landschaftsbild positiv wahrgenommen. Zusätzlich trotzen Wildpflanzen extremen Wetterereignissen und sparen Arbeitszeit sowie Betriebskosten ein, da bspw. kein Pflanzenschutzmittel verwendet werden muss. Die Methanerträge je Hektar liegen jedoch nur bei rund 30 - 35% im Vergleich zu Mais. Somit würde etwa die dreifache Fläche benötigt werden, um die gleiche Methanmenge anzubauen. Wildpflanzen können jedoch auch als Ergänzung zu Energiemais gesehen oder im Wechsel mit diesem angepflanzt werden. Zukünftige Forschungen werden daher zeigen, inwieweit Verbesserungsmöglichkeiten der Erträge bei Wildpflanzen umzusetzen sind.
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Hurtigruten kooperiert mit Biokraft |
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Der norwegische Kreuzfahrtbetreiber Hurtigruten plant konventionelle Motoren auf mehreren seiner Schiffe durch gasbetriebene Motoren und Batteriesätze zu ersetzen, damit diese mit Flüssigerdgas (LNG), Flüssigbiogas (Bio-LNG) und Elektrizität betrieben werden können. Darüber hinaus hat Hurtigruten einen Vertrag mit Biokraft, ein führender Hersteller von Bio-LNG aus Norwegen, unterzeichnet, der bis 2026 eine fast tägliche Lieferung des klimaneutralen Biogases aus organischen Abfällen der Forst- und Fischindustrie vorsieht. Die erste Lieferung erfolgt ab dem Jahr 2020. Die Schiffe von Hurtigruten sind somit die weltweit ersten, die mit fossilfreiem Bio-LNG fahren.
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Prognose: Gasversorgung Österreichs vollständig mit EE Gasen möglich |
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Die Machbarkeitsuntersuchung Methan aus Biomasse im Auftrag des Fachverbands der Gas- und Wärmeversorgungsunternehmungen (FGW) und des Biomasseverbandes sieht in Österreich großes Potenzial für die Herstellung und Nutzung von Biomethan. Die Studie prognostiziert für 2050 eine mögliche Produktion von 4 Mrd. Kubikmeter erneuerbarem Gas aus Biomasse. Damit sei eine Belieferung aller Sektoren mit grünem Gas möglich, wobei Österreich im Jahr 2018 8,7 Mrd. m³ Erdgas verbraucht hat. "Mit diesem Potenzial und unter Berücksichtigung des zu erwartenden Potenzials an erneuerbarem Wasserstoff können wir bis 2050 neben den gasversorgten Haushalten in Österreich auch Industriebetriebe, Kraftwerke sowie den Mobilitätssektor mit 100% erneuerbarem Gas versorgen", sagt Peter Weinelt, Vorsitzender des FGW und stellvertretender Generaldirektor der Wiener Stadtwerke.
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Teilnahme und Service |
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Das Projekt biogaspartner wird in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft entwickelt und finanziert. Im Rahmen des Projekts werden Marktakteure der gesamten Wertschöpfungskette Biogaseinspeisung zusammengebracht und in ihren Aktivitäten zur Marktgestaltung unterstützt. Die dena übernimmt dabei die Rolle des Moderators und stellt eine Plattform für die Informationsbeschaffung und -aufbereitung sowie deren nationale und internationale Verbreitung zur Verfügung.
Das Projekt ergänzt durch seinen marktorientierten Ansatz die Zielstellung der Branche, die Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz als einen festen Bestandteil im zukünftigen Energiemix zu etablieren. Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme haben - sprechen Sie uns an!
Eine Partnerschaft bietet Ihnen die Möglichkeit zur inhaltlichen Beteiligung an den Aktivitäten des biogaspartner Projektes. Durch Ihre Teilnahme helfen Sie außerdem die Projekt-Veröffentlichungen und Veranstaltungen zu finanzieren. Weitere Informationen über das biogaspartner Projekt und über Biogaseinspeisung finden Sie unter www.biogaspartner.de.
Haben Sie Fragen oder Anregungen zum Newsletter oder zum Projekt biogaspartner?
Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Rückmeldung!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team biogaspartner
www.biogaspartner.de
kontakt@biogaspartner.de
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Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Chausseestraße 128a 10115 Berlin |
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