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Herzlich Willkommen zur neuen Ausgabe des biogaspartner-Newsletters - einem Informationsservice der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) rund um das Thema Biomethan. Dieser Newsletter informiert Sie regelmäßig über aktuelle Marktentwicklungen, rechtliche Rahmenbedingungen, technologische Entwicklungen, neue Projekte und Veranstaltungen in Deutschland und der ganzen Welt.
Weitere Informationen zum Projekt Biogaspartnerschaft und zu unseren Partnern finden Sie unter www.biogaspartner.de
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Update: European Biomethane Conference | 20. September 2018 | Dublin |
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Nur noch zwei Wochen bis zur #EuBmC18 in Irland.
Malcolm McDowell aus der Generaldirektion Energie der Europäischen Kommission wird eine Keynote-Ansprache zum Thema „Auswirkungen der umgestalteten Erneuerbare-Energien-Richtlinie auf Bioenergie“ halten. Als weiteren Sprecher konnten wir Stefan Majer vom Deutschen Biomasseforschungszentrum gewinnen, er wird zum Thema Emissionshandel von Biomethan referieren.
Darüber hinaus bieten fünf verschiedene Round-Table-Diskussionen, unter anderem mit den Themen „Satisfying Consumer Demand for Biomethane“ und „How to shape investable Biogas Projects in Ireland“, die optimale Gelegenheit zum Austausch und Networking.
Wir freuen uns auf Sie!
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biogaspartner Jahreskonferenz | 07. November 2018 | Berlin |
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Bei der biogaspartner Jahreskonferenz am 07. November 2018 in Berlin wollen wir gemeinsam mit VertreterInnen aus der Politik, Verwaltung und dem öffentlichen Wohnungsbau diskutieren, wie wir die Klimaziele noch schaffen und welchen Beitrag Biogas und Biomethan leisten können. Die Vorstellung von erfolgreichen Projekten soll Mut machen und Denkanstöße geben. Daneben gibt es viel Raum für persönlichen Austausch und Netzwerkpflege.
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Neue Veröffentlichung „Vermiedene Netzkosten - Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit der Einspeisung von erneuerbaren Gasen“ ab jetzt kostenfrei im denaShop |
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Die Kurz-Analyse zum Einfluss der vermiedenen Netzkosten auf die Wirtschaftlichkeit der Einspeisung erneuerbarer Gase mit Auswertung von Daten aus 18 Biogaseinspeiseanlagen zeigt, dass die vermiedenen Netzkosten von Bedeutung für die Wirtschaftlichkeit von Biomethananlagen sind. Der Kostenvermeidungseffekt der Biomethaneinspeisung auf die vorgelagerten Netzebenen wird vom Gesetzgeber durch die Erstattung der vermiedenen Netzkosten berücksichtigt. Die Begrenzung dieser Erstattung auf 10 Jahre bedeutet für einen signifikanten Anteil der Anlagen den Verlust der Wirtschaftlichkeit nach dem Ablauf dieser Zeitspanne. Es wird aufgezeigt, welches Treibhausgasvermeidungspotential durch die Außerbetriebnahme der gefährdeten Anlagen verloren geht und in welcher Höhe Investition und Arbeitsplätze potentiell betroffen sind. Die Analyse stützt die Empfehlung des BDEW, die vermiedenen Netzkosten analog zur EEG-Einspeisevergütung für 20 Jahre zu gewähren.
Toni Reinholz, Teamleiter Bioenergie der dena, hier im Interview mit den wichtigsten Ergebnissen der Analyse.
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HanseGas nimmt neue Einspeiseanlage in Mecklenburg-Vorpommern in Betrieb |
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Rund 3,8 Millionen Euro investierte HanseGas, Gasnetzbetreiber in Mecklenburg-Vorpommern und Teilen Brandenburgs, in den Anschluss der Anlage, die Biogas veredelt und pro Jahr bis zu 55 Millionen Nm³ Biomethan in das Netz einspeisen kann. Bei HanseGas hat man bereits im Frühjahr 2017 mit den Planungen für die Anlage begonnen. Zu den wesentlichen Aufgaben des Netzbetreibers gehörte neben der Errichtung der Einspeiseanlage auch der Bau der Gasleitung, welche die Biogasanlage mit dem Gasnetz verbindet. Rund 9,5 Kilometer neue Hochdruckleitung wurden dafür verlegt. Bei der Errichtung der Anlage arbeitete HanseGas mit bewährten Partnern aus der Region zusammen.
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BayWa r.e. und PowerHub entwickeln digitale Plattform |
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BayWa r.e. hat sich mit PowerHub, einem Unternehmen für Asset Intelligence, zusammengeschlossen, um eine neue intelligente cloudbasierte Plattform zu entwickeln.
Das neue maßgeschneiderte zentralisierte System wird den Kunden leichten Zugang und vollständige Transparenz der wichtigsten Abläufe und Finanzinformationen ermöglichen sowie Leistungsdaten liefern. Die intelligente Plattform sorgt zudem durch die Automatisierung von Arbeitsabläufen, Berichtswesen, Dokumenten- und Aufgabenmanagement sowie Ticketing für eine effizientere Betriebsführung. Die Einführung der neuen Plattform ist für die zweite Hälfte des Jahres 2018 geplant.
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Ohne Biomethan bleibt ehrgeizige EU-Strategie „Null-Emission-2050“ Makulatur |
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Biogasrat+ fordert Potentiale von Biomethan in allen Verbrauchssektoren zu nutzen. „Mit dem Einsatz von Biomethan können wir nicht nur bis zu 90 % der CO2-Emissionen im Verkehr einsparen, sondern auch den gesundheitsschädlichen Ausstoß von Feinstaub- und Stickoxiden im urbanen Raum massiv reduzieren“, erinnert Janet Hochi, Geschäftsführerin des Biogasrat+ e.V., an die Vorteile von Biomethan. Daher appelliert der Verband an die EU-Kommission, im EU-Mobilitätspaket die Anrechnung der CO2-Minderung mit Biomethan auf die Flottendurchschnittswerte der Automobilunternehmen zu ermöglichen. Auch im Wärmesektor könne mit Biomethan in KWK-Anwendungen eine Treibhausgasminderung von bis zu 90 % und bei Einsatz in hocheffizienten Brennwertkesseln von über 50 % erreicht werden. „Damit Biomethan seine Klimavorteile auch im Wärmebereich ausspielen kann, ist eine Neubewertung der Primärenergiefaktoren unter Berücksichtigung der Klimaeffizienz unverzichtbar“, fordert Hochi. So sei für Biomethan unter Einbeziehung seiner CO2-Einsparpotenziale ein Primärenergiefaktor von fp=0,36 angemessen.
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Exkursionstagung - Biomethaneinspeisung einer landwirtschaftlichen Biogasanlage |
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Am 13.09.2018 findet von 9:30 bis 14:30 Uhr eine kostenfreie Exkursion zum Thema Biomethaneinspeisung - einem der möglichen Geschäftsmodelle für Biogasanalgen außerhalb des EEG - bei der EnergieAgentur.NRW in Düsseldorf statt.
Mit dieser Exkursionstagung setzt das Netzwerk Biomasse sein beliebtes Veranstaltungsformat fort. Das praxisorientierte Vortragsprogramm beschäftigt sich mit den Perspektiven der Rohbiogasaufbereitung und Biomethaneinspeisung ins Erdgasnetz. Es fokussiert die finanziellen und technischen Anforderungen an eine Nachrüstung. Im Anschluss an die Vorträge findet eine Besichtigung einer Biogasanlage statt.
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Biogasanlagenbetreiber, die sich über die Chancen und Risiken einer Nachrüstung informieren möchten - aber auch interessierte aus Kommunen und Unternehmen.
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Mehr Öko-Busse sollen im Kreis Euskirchen in NRW fahren |
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Der Kreis Euskirchen soll klimafreundlicher werden. Zur Erreichung dieses Ziels trafen sich nun Vertreter der drei Vertragspartner des Kreises Euskirchen, e-regio und der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) zur Unterzeichnung einer gemeinsamen Absichtserklärung. Inhalt der Erklärung ist die Umstellung der Busflotte auf den umweltfreundlichen Betrieb mit Bio-Erdgas sowie die Errichtung einer Tankstelle in Euskirchen, an der dieser umweltfreundliche Kraftstoff zu 100 Prozent getankt werden soll. „Bereits seit September 2017 sind im Kreis die ersten drei klimaschonenden Busse auf der Nationalpark-Linie SB 82 zwischen Kall und Vogelsang mit großem Erfolg unterwegs“, berichtete Landrat Günter Rosenke. Im Zuge der Absichtserklärung sollen im Laufe des kommenden Jahres 20 weitere Erdgasbusse an den Start gehen, so der Landrat. Die Kosten für die neuen Vorzeige-Fahrzeuge beliefen sich pro Stück auf etwa 320.000 Euro.
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Anlage im oberbayrischen Bruck liefert Gas für 3.400 Autos |
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Seit 2007 wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes im oberbayrischen Bruck begonnen, das aus Abfällen erzeugte Biogas auf Erdgasqualität zu bringen, um es als Biomethan in das Erdgasnetz einspeisen zu können. Im Herbst 2014 erfolgte dann die erfolgreiche Umstellung von der hauptsächlichen Strom-/Wärmeproduktion zur Biomethangewinnung. Jetzt, nur etwa dreieinhalb Jahre nach Inbetriebnahme der Gasaufbereitungsanlage, konnten bereits 100 Gigawattstunden Energie in Form von hochreinem Gas in das Erdgasnetz eingespeist werden. Das Team der Biogasanlage feierte die 100. Gigawattstunde Biomethan mit Vertretern der Branche im kleinen Rahmen.
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Quartiersversorgung im Möckernkiez als „Projekt N“ ausgezeichnet |
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Im Rahmen des Ideenwettbewerbs „Projekt N“ zeichnet eine hochrangig besetzte Jury die von NATURSTROM konzipierte und umgesetzte Quartiersversorgung des Berliner Möckernkiezes aus. Der Möckernkiez ist eines der ambitioniertesten genossenschaftlichen Bauprojekte Deutschlands und steht kurz vor der Fertigstellung: Auf dem über 27.000 m2 großen Gelände entstehen 14 Wohngebäude mit 471 Wohn- und 20 Gewerbeeinheiten. In enger Absprache mit der Möckernkiez eG hat NATURSTROM seit rund zwei Jahren Lösungen entwickelt, die zugleich dem Anspruch an ein Vorzeigequartier der dezentralen Energiewende gerecht werden und jetzt im Rahmen des Ideenwettbewerbs „Projekt N“ ausgezeichnet wurden. So deckt NATURSTROM den Wärmebedarf des Kiezes von voraussichtlich knapp 2 Mio. kWh pro Jahr klimafreundlich in einem mit hundertprozentigem Biogas/Biomethan betriebenen BHKW und einem Gas-Spitzenlastkessel ab.
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Filter aus Gärresten sorgt für hochwertiges Biogas |
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Forschern der Universitäten Hohenheim in Stuttgart und Lissabon ist es gelungen, einen biologischen Filter herzustellen, der dem Biogas Kohlendioxid entzieht. Der Clou: Sie verwenden dafür die Gärreste aus den Biogasanlagen. Diese bauen sie über Hydrothermale Karbonisierung (HTC) zu Aktivkohle um. Die Aktivkohle entzieht dem Biogas überflüssiges Kohlendioxid. Das erhöht die Gasqualität und damit die Wertschöpfung von Biogasanlagen.
„Wir möchten Biogasanlagen rentabler machen“, erklärt Prof. Dr. Andrea Kruse, Fachgebietsleiterin der Konversionstechnologien nachwachsender Rohstoffe an der Universität Hohenheim. „Daher untersuchen wir, wie sich aus den Gärresten der Biogasanlagen möglichst hochwertige Kohlenstoff-Materialien herstellen lassen. Aber auch andere wertvolle Stoffe sind Ziel unserer Untersuchungen. Zum Beispiel Stickstoff und Phosphate, die wertvolle Düngemittel sind.“
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Teilnahme und Service |
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Das Projekt biogaspartner wird in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft entwickelt und finanziert. Im Rahmen des Projekts werden Marktakteure der gesamten Wertschöpfungskette Biogaseinspeisung zusammengebracht und in ihren Aktivitäten zur Marktgestaltung unterstützt. Die dena übernimmt dabei die Rolle des Moderators und stellt eine Plattform für die Informationsbeschaffung und -aufbereitung sowie deren nationale und internationale Verbreitung zur Verfügung.
Das Projekt ergänzt durch seinen marktorientierten Ansatz die Zielstellung der Branche, die Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz als einen festen Bestandteil im zukünftigen Energiemix zu etablieren. Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme haben - sprechen Sie uns an!
Eine Partnerschaft bietet Ihnen die Möglichkeit zur inhaltlichen Beteiligung an den Aktivitäten des biogaspartner Projektes. Durch Ihre Teilnahme helfen Sie außerdem die Projekt-Veröffentlichungen und Veranstaltungen zu finanzieren. Weitere Informationen über das biogaspartner Projekt und über Biogaseinspeisung finden Sie unter www.biogaspartner.de.
Haben Sie Fragen oder Anregungen zum Newsletter oder zum Projekt biogaspartner?
Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Rückmeldung!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team biogaspartner
www.biogaspartner.de
kontakt@biogaspartner.de
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Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Chausseestraße 128a 10115 Berlin |
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